Neutrale Fachleute und Experten zu <ertragreich>
Auch die internationale Presse kommt in allen Berichten immer wieder zu dem Schluss, dass es sich lohnt, in britische Altpolicen zu investieren.

Die angesehene Fachzeitschrift "Die Börse" berichtet in ihrer Ausgabe 33/96 unter anderem wie folgt über die britischen Altpolicen:
„Britische Assekuranzen erwirtschaften satte zweistellige Renditen, weil sie weitaus aggressiver als ihre deutschen Kollegen in Aktien investieren und ihre Anlagen nicht - wie bei deutschen Gesellschaften üblich - zum Niederstwert, sondern zum Zeitwert bilanzieren müssen.“ ... „In Großbritannien hingegen dürfen die Firmen nicht so viel vor ihrer Kundschaft verstecken."

Die grösste Schweizer Qualitätszeitung, der "Tages Anzeiger", schrieb am 5.2.1998 in knappen Worten, dass die britischen Lebensversicherer im Renditevergleich den kontinentalen überlegen sind:
"Insgesamt sind Renditen von über 10 Prozent möglich. Damit sind Secondhand-Policen zu einer Alternative zu Obligationen geworden.“
Aus der deutschen „Impulse“ vom Juni 1992:
"Der eigentliche Geldregen winkt jedoch erst bei Ablauf der Police. Der Schlussbonus ist fällig, und der allein macht in der Regel 50 % der Gesamtzahlung aus....“
Am 12. Mai 1999 schrieb der „Tages Anzeiger“, weshalb die Briten so viel höhere Renditen erzielen:
"Englische Lebensversicherungen investieren ihr Vermögen grösstenteils in Aktien, und die erzielte Rendite wird an die Versicherungsnehmer - anders als in der Schweiz oder in Deutschland - in Form von Boni weitergegeben. Deshalb können Renditen von über 10% erzielt werden. Dieser Wert ermittelt sich aus den jährlich ausgezahlten Grundgewinnanteilen und zusätzlich anfallenden Gewinnen, die der vertraglich vereinbarten Versicherungssumme zugeschlagen werden. Besonders interessant ist der Schlussgewinnanteil, der am Ende der Laufzeit fällig wird; er kann bis zu 60 % der Anlagesumme betragen.“

© 2003-08 Kuhn & Partner, Zürichsee Treuhand AG · altpolicen@altpolicen.ch
  News Kontakt